Donnerstag, 16. April 2009

Was ist mit unseren Schulen los


Was ist mit unseren Schulen los

Die Bildungsqualität der Schulen scheint genauso zu verfallen wie die Klassenzimmer selbst. http://www.abendblatt.de/extra/service/944949.html?url=/ha/1983/xml/19830204xml/habxml830103_3803.xml Angela Merkel ruft Deutschland zur Bildungsrepublik aus, und die Wirtschaft erklärt uns im Gegenzug wonach ein viertel unserer Jugend Ausbildungsuntauglich ist sei. Wie passt das zusammen?

Einerseits werden die Anforderungen heraufgesetzt aber die Unterstützung wird abgebaut. Fordern ist Leichter als fördern. Indem man Forderungen stellt will man nicht tatenlos wirken. Man will das Niveau steigern. Die Blüten dieses Denkens sind das Turbo Abitur, Bachelor und Master, sowie ein gestrafftes Unterrichtspensum in der Grundschule. Die Kinder sind ihrer Kindheit beraubt und viele Kinder haben Burnout Symptome.

Auf der anderen Seite herrschen Chaos und Misswirtschaft. Zwischen dem Bund den Ländern und den Kommunen herrscht in Sachen Zuständigkeit ein heilloses Chaos. Zu viele Köche versalzen die Suppe, ein Planvolles handeln ist unmöglich. Selbst bei den Abiturs Prüfungen sind haarsträubende Fehler unterlaufen. Man werkelt an vielen Ansätzen und Theorien trotzdem scheint es immerzu bergab zu gehen.

Eine Systematik scheint aber doch in allen Reformen erkennbar zu sein. Man beschleunigt das Lernen. In der Grundschule lernen Kinder durch das System IntraActPlus Lesen http://www.zeit.de/2009/14/C-Sabrina . Man setzt durch ständiges wiederhohlen auf einen Automatisierungsprozess. Im Abitur fällt ein Jahr weg ohne das der Lehrplan angepasst wird. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,533292,00.html. Im Bachelor und Masterstudium Prüfungen und Anforderungen erhöht.

Was kann diese Beschleunigung bewirken?

Ein Sprichwort zum Lernen kann Klarheit schaffen. „Denken ohne zu lernen ist töricht, lernen ohne zu denken gefährlich.“

Durch mangelnde Unterstützung werden viele durchs Rasta fallen. Die wenigen welche sich Unterstützung und Nachhilfe leisten können, werden zu einer Elite. Die reichen gehen sowieso auf Privatschulen und sind vom Schulsystem abgekoppelt.

Wenn man zu viel in kurzer Zeit lernen muss, hat nicht die Zeit und Nervenkraft über das Gelernte nachzudenken. Man wird auch zu sehr spezialisiert und zum Fachidioten ausgebildet. Allgemeinwissen kommt zu kurz. Diese Rahmenbedingungen kann man zur Manipulation nutzen. Durch Gehirnwäsche mit Reizüberflutung. Man lernt ohne zu denken. Man denkt nicht über gelerntes nach, es versickert einfach. So werden Dogmen in unser Denken gepflanzt.

Den einen wird Bildung vorenthalten, die anderen können regelrecht Programmiert werden. Wie sonst kann man sich eine Generation von Managern vorstellen die allen Ernstes glaubt der Markt reguliere sich selber. Erstes Zeichen von Manipulation ist Realitätsverlust.

Um Den Anteil von Menschen die durch das Bildungsrasta Fällt hat der Kabarettist Gerog Schramm erwas zu sagen.



Mittwoch, 8. April 2009

Lachen ist ansteckend

Wer´s nicht glaubt braucht nur dieses Video anzuklicken.

Dienstag, 7. April 2009

Manipulation von Menschen


Manipulation von Menschen

Wenn wir die Debatten in der Politik beobachten kommt es vor das man sich gegenseitig der Demagogie und des Populismus bezichtigt. Mit einem Auge auf DDR und dem anderen auf der NSDAP will man vor Manipulation warnen wenn eine solche Beschuldigung ausgesprochen wird. Um sich wirklich vor Manipulation zu schützen muss man überhaupt wissen was Manipulation überhaupt ist. Wo ist die Grenze zwischen Beeinflussen und Manipulieren?

Schlagen wir mal das Wörterbuch auf was heißt Manipulation?

Der Begriff Manipulation (lat. für Handgriff, Kunstgriff) bedeutet im eigentlichen Sinne „Handhabung“ und wird in der Technik auch so verwendet. Allgemein ist Manipulation ein Begriff aus der Psychologie, Soziologie und Politik und bedeutet: die gezielte und verdeckte Einflussnahme, also sämtliche Prozesse, welche auf eine Steuerung des Erlebens und Verhaltens von Einzelnen und Gruppen zielen und diesen verborgen bleiben sollen (Camouflage). In seiner ursprünglichen Bedeutung „Handgriff“ steht Manipulation in der Manuellen Medizin für eine Reihe von mit der Hand durchgeführten Techniken, die dem Lösen einer Blockierung dienen. Wikipedia

Manipulation ist also die versteckte gezielte Handhabung von Menschen. Wenn man Menschen handhabt ist das Fremdsteuern ohne dass sie es selbst wissen. Wenn man Menschen fernsteuern will muss man ihre eigene Steuerung außer Kraft setzen. Impuls unserer eigenen Steuerung ist unser Willen.

Eigener Wille bedeutet, dass man auch nein sagen kann. Unser Geist hat die Fähigkeit gegen aufkommende Impulse ein Veto einzulegen um deren Ausführung zu unterbinden. Die Zeitschrift Geo Wissen Ausgabe 35, berichtet auf Seite 37 bis 41 über dieses Thema. Der Neurophysiologe Benjamin Libet belegte in Versuchen diese Vetofähigkeit.

Manipulation setzt den eigenen willen außer Kraft und ersetzt ihn durch den Willen eines anderen. Dafür muss man unser Großhirn ausmanövriere. Um Manipulation zu erkennen muss man die verborgenen Kunstgriffe Kennen welche uns um den Klaren verstand bringen.

Unsere Gefühle sind schneller als unser Verstand. Diese Erfahrung hat bestimmt schon jeder gemacht. Manipulation macht sich diesen Impuls zunutze und ist hochemotional.

Aus Angst und Verzweiflung macht man sich den Drang nach einem Erlöser zunutze. Man stürzt von einer Gefühlserregung in die andere von Angst, Hysterische Verehrung. Nahezu alle Diktatoren machen sich bei einem solchen Personenkult auch Religiöse Charakteristika zunutze. Der Verstand steht auf den Boden der Tatsachen, die Hysterie hebt uns auf Wolke sieben. Manipulatoren werden sich Hüten zur Landung anzusetzen. Hysterische Nazis Glaubten noch an den Endsieg als ganz Deutschland in Trümmern lag.

Massen sind leichter zu lenken. Die Gruppendynamik sowie Gruppendruck können jede Individualität attackieren. Je angeglichener die Gruppe desto besser auch in Bewegung und Aussehen. Individualität ist Ausdruck eines freien Willens, Manipulatoren stellen Individualität als Gruppenfeindlich dar. Auch Meinungen sind Ausdruck von Individualität. Diktatoren Akzeptieren in der Gruppe nur ihre eigene Meinung.

Lässt man sich eine Lüge oft genug erzählen glaubt man sie irgendwann. Alles was in unseren Kopf hineinkommt wird unsere Meinung Bilden, ob wir es wollen oder nicht. Einseitige Reizüberflutung nimmt uns die Objektivität und Entscheidungsfähigkeit, unser Gehirn speichert alles ab und macht sich alles zueigen. Es wird uns eingetrichtert, durch diese Form der Gehirnwäsche kann unsere Meinung regelrecht programmiert werden. Bei arglosen Menschen funktioniert das wunderbar und sie werden Konditioniert ohne es zu merken. Immun sind in der Regel Jene Menschen die ihre eigene Meinung nicht der Gruppe geopfert haben.

Damit man gar nicht erst lernt sich eine eigene Meinung zu Bilden setzt man schon bei den Kindern an. Ein Sprichwort sagt: „Die Kopfe unserer Kinder sind wie frischer Zement, jede Spur darin hinterlässt bleibende Eindrücke.“ Neben ihrer Meinung ist es auch noch leicht ihren Charakter zu formen. Sie besitzen nicht die Geistige reife um sich vor Manipulationen zu schützen. Diese Aufgabe fällt normalerweise den Eltern zu. Ein Diktator legt Kindererziehung daher in Staatliche Hände.

Dies ist ein Grober Umriss von Manipulation hier könnt ihr sie sehen.



Sonntag, 5. April 2009

Der Schwarze Block

Der Schwarze Block

Immer wenn es zu Demonstrationen kommt sieht man Bilder von schwarzen Randalierern. Der Begriff: „Der Schwarze Block“ wird oft genannt. Was hat es mit ihnen auf sich?

Hier ist eine Dokumentation die sich mit den Ausschreitungen vom G8 Gipfel in Genua befasst. Diese Doku ist für alle sehenswert die sich über den Schwarzen- Block informieren möchten. Man geht auch eingehend auf die Polizeiführung ein analysiert den Gipfelverlauf. Bildet euch eine eigene Meinung und schaut hin.


Hier ist eine zweite Quelle welche sich mit Polizei- Intervention und den Umgang mit Ausschreitungen befasst. Die Quelle ist äußerst gesellschaftskritisch, aber schaut es euch an. Ich empfehle mit dem eingebetteten Video anzufangen bevor man mit dem Link fortfährt. Ihr werdet dann die Ausführungen von Infokrieg besser verstehen.

http://infokrieg.tv/infokrieg_videocast_black_block_100807.html

Es braucht Mut hinzuschauen. Lasst euch nicht durch Vorurteilen die Meinung Diktieren.

Samstag, 4. April 2009

Warum zeigt sich Gott nicht?

Warum versteckt sich Gott?

Diese Frage ist so wichtig, dass niemand der sich mit Gott beschäftigt ihr ausweichen kann. Wer das Verhalten Gottes verstehen will muss seine Ziele kennen. Was sind die Ziele Gottes mit den Menschen?

An der Natur und dem Universum kann man Intelligenz erkennen, fast alle unseren Erfindungen haben die Natur zum Vorbild. Mathematik und Genialität in der Natur, sind nahezu Atemberaubend. Da Einfältigkeit keine Intelligenz erschaffen kann, sollten wir dem Erschaffer dieser Welt durchaus einen Starken Intellekt zugestehen. Es liegt nicht in der Natur eines intellektuellen Wesens leichtfertig und vorschnell zu handeln. Zumal ist alles von ihm gut durchdacht. Die Natur Funktioniert trotz Menschlicher Zerstörungen noch immer. Welche Maschine könnte ähnlicher Zerstörung sonst widerstehen.


In der Bibel steht das Gott uns liebt und er uns von der Sünde befreien will. Diese Aussage ist die Quelle unseres Konflikts. Wie kann uns ein liebender Gott alleine lassen?

Wenn Gott sich verbirgt, muss das einen intelligenten Grund haben. Daher muss die direkte Begegnung mit uns Menschen seine Ziele gefährden. Die Direkte Begegnung ist daher eine Gefährdung seiner Liebesbeziehung, und dem Weg der Sündenbefreiung. Daher stellt sich die Frage was Passiert wenn wir Gott direkt begegnen.

Welche Wirkung hat er auf uns Menschen?

Wie wir schon im Bericht von Die Gottesfrage feststellen kann uns schon der bloße Gedanke an Gott in Angst und Schrecken versetzen. Warum ist das so?

Wenn wir vor einer Respektsperson zitiert werden sind wir aufgeregt. Warum diese Anspannung? Weil diese Person hinter dem Schreibtisch, den nötigen Einfluss hat um uns das Leben schwer zu machen. Der Chef kann uns Kündigen, der Polizist einsperren, der Agent uns verschwinden lassen. Sie haben Machtüber uns daher sind das Respektspersonen. Unter dieser Anspannung achten wir auf alles. Haben wir was ausgefressen und ist der Mann Sauer auf uns. Missbraucht er seinen Einfluss oder ist er uns wohlgesonnen?

Wenn es einen Schöpfergott gibt, dann kann man ihn durchaus als Respektsperson bezeichnen. Er ist ja der Schöpfer und Herrscher über das Universum. Stellt euch vor ihr würdet tatsächlich vor ihm stehen. Wenn wir jemanden nicht kennen, benutzen wir Ersteindrücke um ein mögliches Verhaltensprofil von ihm zu erstellen. So benutzt unser Gehirn Erfahrungen um das bestmögliche Verhalten vorzuschlagen. Dies passiert rasch und intuitiv, das Großhirn ist für diesen Vorgang zu langsam. Daher wird alles Wissen abgerufen welches mit Erinnerungen verknüpft ist, unsere Erfahrungen. Der Mandelkern Amygdala Kreiert aus der Summe der Erfahrungen ein Gefühl. Es hängt also von unseren Erfahrungen ab wie wir auf Gott reagieren werden.

Was passiert denn nun wenn wir ihm begegnen?

Wir bekommen es mit der Angst zu tun. Denn wir kennen Gott nicht, daher versuchen wir aus unseren Erfahrungen heraus zu agieren. Stellt euch Göttliche Macht in den Händen eines Menschen vor. Diese Vorstellung ist das Furchteinflößendste was es überhaupt gibt, aber wenn wir Gott nicht kennen kommt es zwangsläufig zu dieser Vorstellung. So ist unser Denken beschaffen, unter Menschen ist diese Strategie Nützlich und erfolgreich wenn es auch zu Vorurteilen kommt. Bei Gott funktioniert das nicht. Er will eine Liebesbeziehung zu uns, und keine Angst. Stellt euch vor eure Familie hätte eine solche Angst vor euch. Niemand der seine Familie liebt könnte das ertragen.

Gott ist kein Mensch und ihn mit einem gleichzusetzen ist ein großer Fehler. Der einzige Weg aus dieser Falle aus Vorurteilen und Angst ist ihn kennenzulernen. Doch dass muss aus der Distanz passieren da uns die Angst sonst um den Verstand bringt. Deshalb wird die Bibel als Brücke betrachtet um Gott kennenzulernen. Wenn Gott uns wirklich so liebt wird er alles in seiner Macht stehende tun um sich uns zu offenbaren. Seine Zurückhaltung ist ein Zeichen dafür dass er uns Achtet und nicht überfordern will. Es bedeutet, das er aus seiner Macht kein Nutzen ziehen will. Das heißt Angst ist nicht das Fundament seiner Macht ist.

Gott wo warst du?

Donnerstag, 2. April 2009

Wie weit kann heute menschliche Ausbeutung gehen?

Wie weit kann heute menschliche Ausbeutung gehen?

Man hört überall von Ausbeutung und fragt sich wie weit das noch gehen kann. Man besinnt sich der Tatsache, dass man in einer aufgeklärten und humanistischen Gesellschaft lebe. Doch das mulmige Gefühl lässt sich nicht beiseite schieben. Und die Frage bohrt sich in unseren Schädel ein. Wo wird unsere Gesellschaft die Grenzen Ziehen? Wie weit kann menschliche Ausbeutung gehen.

Um sich dieser Frage zu stellen muss man einen Blick in die Geschichte wagen. Wo lag der Gipfelpunkt der Ausbeutung, und wie wiesen unsere Vorfahren die Grenzen auf?

Wie weit ließen sich Menschen ausnutze?

Quelle: Geo- Epoche Nr. 30 Seite:159

Dort erzählt ein Schriftsteller in seinem Buch Uptown Sinclair „Der Dschungel“ über Arbeitsbedingungen in den Chicagoer Schlachthöfen. Er arbeitet dort Undercover um die Methoden der Chicagoer Fleischkonzerne offenzulegen. Sie waren so mächtig das sie sogar von der Regierung und den Eisenbahnen gefürchtet wurden. Wer das ließt sollte starken Nerven haben, denn dieser Bericht ist sehr erschütternd.

Durch die Automatisierung der Produktion können die Fleischbarone das Arbeitstempo nach Belieben beschleunigen: Sie lassen die Fleischbänder einfach schneller laufen. Zerlegte ein Spalter um 1885 in einer Stunde 16 Schweine, sind es zehn Jahre später bereits 30 Tiere. Die meisten Lohnkosten aber sparen die Fabriken dadurch, dass die erforderlichen Handgriffe innerhalb von Minutensitzen. So können sie ungelernte Arbeitskräfte einstellen. Fällt ein Mann aus, ist er sofort ersetzbar: Im Sommer wie im Winter betteln täglich Tausende Menschen vor den Fabriktoren um eine Anstellung. Unter ihnen sind viele Einwanderer, vor allem aus Osteuropa. Sie nehmen jeden Job an. Zu jeder Bedingung. Sinclair beobachtete, was die Besucher währen ihrer kurzen Visite auf den Galerien nicht sehen: Wer am Fließband mit dem Messer hantieren muss, kann seinen Daumen bald kaum noch gebrauchen. Immer wieder fährt den Schlächtern, Anstechern und Schabern die scharfe Klinge in den Finger, bis sie völlig zerschnitten sind, „bloß noch ein klumpen Fleisch, gegen den die Männer das Messer pressen, „um es halten zu können. Andere Arbeiter haben keine Fingernägel mehr, sie sind beim Abziehen von Rinderhäuten Stück für Stück abgerissen. Die Gelenke sind so geschwollen, dass die Finger „Wie Fächer“ auseinanderspreizen. In den Pökelräumen und beim Beizen von Schafhäuten frisst Säure die Finger weg, Glied für Glied. Und täglich kommt es in den Schlachthöfen zu Unfällen, bei denen Männer Gliedmaßen verlieren. Besonders gefährlich ist es an den Stanzmaschinen in der Konservenfabrikation: Die geringste Unachtsamkeit kann die Arbeiter ein Teil ihrer Hand kosten. Manche werden schleichend zu krüppeln. Etwa die „Hochzieher“, die den Hebel der Hebebühne umlegen, um gekeulte Rinder auf die Schlachtbank zu heiven: Sie Müssen auf einen Sparren unter dem Dach hin- und herlaufen – gebückt, weil Balken den Weg versperren; nach ein paar Jahren Plackerei gehen sie wie Schimpansen. … länger als fünf Jahre hält dort niemand durch. Wer nicht mehr kann, den spuckt die Maschinerie der Schlachthöfe einfach aus. … Im Sommer schwitzen sie in den Fabrikhallen bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius – während sie in anderen Monaten unablässig frieren: In Chicago fallen die Temperaturen im Winter weit unter null Grad, und an den Schlachtbänken wird nicht geheizt.

Die Menschliche Ausbeutung kennt von sich aus keine Grenzen, denn sie wird von der Menschlichen gier befeuert. Diese kann man nicht stillen, man muss ihr Einhalt gebieten. Gut sagen einige dieser Bericht ist mehr als Hundert Jahre alt, und wir sind doch inzwischen eine fortschrittliche humanistische Gesellschaft. Das Sagte man von den Deutschen auch, doch als die große Depression sie demoralisierte, waren sie zu allem Fähig. Wird uns die aktuelle Depression auch so weit treibe?

Je schwächer die Menschen sind desto verlockender ist die Versuchung sie zu unterdrücken. Ein gieriger Mensch erliegt dieser Versuchung. Wir müssen dem schwächsten beistehen und sie stärken, sonst macht man mit ihnen was man will. Die Gier ist kein Menschenfreund mit nahezu Dämonische Grausamkeit greift sie um sich. Menschen die sich in diesem Rausch befinden müssen wir Einhalt gebieten und der erste Schritt ist Aufklärung. Man organisierte sich in Gewerkschaften, denn gemeinsam ist man stark. Aus der gemeinsamen Stärke heraus kann man Grenzen aufzeigen. Aber Gewalt ist nie Erfolgreich.

Mahatma Gandhi sagte einst:

Wer etwas durch Gewalt erringt kann sie auch nur durch Gewalt erhalten. Wenn der Staat das Fundament des Rechts Verlässt ist ziviler Ungehorsam die Pflicht jedes Bürgers.

Auch in unserer heutigen Zeit hat sich ein Schriftsteller dieser Aufgabe angenommen und ist auch Undercover arbeiten gegangen. Schaut dieser Ausbeutung ins Angesicht wie man mit ungelernten Zeitarbeitern umgeht.

Hier noch ein Interesannter zeitungsbericht http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/1000-unbezahlte-ueberstunden/